Jeep Rollin’

Für rollende Geräte blieb uns nur eine Wahl – endlich mal die Bikes im Skatepark ausprobieren!
Dazu haben wir die Zeit gestoppt und geschaut, wer am schnellsten war. Gar nicht so einfach, die Berge damit zu erklimmen! Aber in Teamwork ging es dann doch super. Zum Schluss haben wir probiert, ob man mit dem Roller oder den Bikes schneller ist, aber es gab einen klaren Sieger: der Roller.
Der Wettkampf ist uns an diesem Tag eher in den Hintergrund gerutscht, da es unglaublich lustig war, mit den Bikes die Berge zu erklimmen!

Mario Kart

Zocken mal anders! Jeder liebt Mario Kart, also warum sollte man nicht mal selbst in das Spiel schlüpfen?

Im Vorfeld hat sich jedes Kind ein Item aus dem Spiel überlegt und aufgemalt. Die Bilder haben wir dann mit Sicherheitsnadeln befestigt. Wirklich abschießen wollten wir uns aber natürlich nicht.

Die Fahrzeuge haben die Schülerinnen und Schüler von zu Hause mitgebracht. Notfalls hätten wir auch aus dem Hort etwas bekommen.
Bedingungen waren:

  • Fahrzeuge ohne Motor
  • keine Fahrräder
  • auf Roller, Skateboards und Inliner-Skates werden Helme getragen
  • bei letzteren werden auch Schützer getragen

Da unser Schulhof mit Straßen versehen ist, konnten wir diese gleich gut nutzen und uns eine Strecke aussuchen. Nach einer kurzen Belehrung ging es dann los: alle schnappten sich ihr Fahrzeug und machten sich bereit. Sogar Mario und Luigi waren am Start.
Ein Wettrennen, bei dem es nur ein Ziel gab: Spaß haben!

Tokyo-Kleindehsa-Drift

Wir waren uns beim Lern- und Erfahrungsfeld „Bewegen auf rollenden Geräten“ schnell einig, wir nutzen unsere Drifter. Angelehnt an den Film „The fast and the Furious: Tokyo Drift“ entstand unsere Umsetzungsidee dafür. Die lange Zufahrt zu unserem Gelände bietet eine geniale Plattform zu der erforderlichen Technik. Mit viel Speed fahren und unterschiedliche Driftformationen finden und gestalten. Angestrebt wurde, 4 Fahrzeuge synchron zu driften.

  • relevante, grundlegende Techniken zum Driften mussten mehrfach geübt werden
  • Absprachen unter den Fahrern waren immer wieder notwendig, um Unfälle und damit verbundene Verletzungen zu vermeiden.
  • Lust am Entdecken verschiedener Synchronisationen mit den Fahrzeugen, Ausprobieren, Testen und Überwinden eigener Grenzen standen im Mittelpunkt dieser Aufgabe

Es wurde schnell erkannt, so einfach wie im Film, ist es nicht. Immer wieder üben, absprechen und an Absprachen halten wurde zum A und O. Kleine Verletzungen wurden weggesteckt, neu gestartet und bis zur „Perfektion“ weiterentwickelt. Das Resultat kann sich sehen lassen.

Alles dreht sich
Geschafft

Teamstunde mit Frau Zubrägel – Mattenrutschen

Am Mittwoch den 10.05. hatten wir die Möglichkeit, gemeinsam mit Frau Zubrägel eine Unterrichtsstunde zu organisieren. Eine gut geplante Stunde bereitete den kleinen an diesem Tag sehr viel Spaß.
Zuerst erwärmten sich die Kleinen mit dem Spiel „Mattenrutschen”. Dazu wird lediglich pro Team eine Matte benötigt. Ziel ist es, mit seiner Matte am weitesten zu rutschen.
Folgend spielten die Kinder das Spiel „Brennball” aber nicht wie üblich sondern mit Rollbrettern.
Und gegen Ende traten die Kinder gegen die Zeit in einem Parkour mit ihren Rollbrettern an.
Ihr kennt doch sicher alle dieses „Bullenreiten” – so ungefähr endete unsere Stunde. Nur das anstatt eines mechanischen Bullens eine Matte auf Medizinbällen der Endgegner war, welche von den Schülern bewegt wurde. Wer es auf der Matte wohl am längsten ausgehalten hat. 😀
Alles in einem eine sehr unterhaltsame Stunde. Wir danken Frau Zubrägel für ihre Kreativität und ihr Engagement!

Mattenrutschen