Flotte Ebersdorfer – Bunte Bällewelt

Organisatorischer Rahmen:
Unterrichtsstunde

dargestellte Kompetenzen:
Im Rahmen des Sport­lehr­plans sind viel­fäl­tige Spiele mit dem Ball Lehr­plan­inhalt. Bei Spielen wie Zwei­felder­ball, Ball über die Leine oder Brenn­ball er­ken­nen die Kinder, dass sicheres Werfen und Fangen wichtig für den Spiel­erfolg sind. Durch das Werfen und Fangen verschie­den­artiger Bälle wird die Wahr­nehmung von Größe, Gewicht und Material geschult. Die Kinder spüren, dass je nach Beschaf­fen­heit des Balles sich das Greifen beim Werfen und Fangen ver­ändert. Die Koordi­nation der Hand und des Körpers sind sicherer, damit der Ball gerade in die Luft steigt und auch gefan­gen wird, ohne dass er herunter­fällt. Eine weitere Ent­wick­lung ist bei dieser Übung im Bereich der Auge-Hand-Koordi­nation zu beo­bachten. Durch das längere Üben mit den Bällen in Einzel­arbeit haben die Kinder Erfolgs­er­leb­nisse und zunehmend Ver­trauen in die eigene Fähig­keit. Im anschlie­ßenden paar­weisen Werfen und Fangen kommt noch die Erfahrung dazu, dass man die Kraft beim Wurf dem Ball ent­sprechend dosieren muss, sich auf seinen Partner ein­stel­len und dem Ball ent­gegen gehen muss.

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Flotte Ebersdorfer – Mattengalopp

Organisatorischer Rahmen:
Unterrichtsstunde

dargestellte Kompetenzen:

Die Kinder hatten große Freude mit den bereit­ge­stell­ten rol­lenden und glei­ten­den Geräten. Dabei experi­men­tierten sie und fanden allerlei Bewe­gungs- und Fort­be­we­gungs­mög­lich­keiten, die sie auch im Frei­zeit­bereich nutzen können. Die Körper­wahr­nehmung wurde ge­schult, da immer eine gewisse Körper­span­nung not­wendig war, um sich auf den Geräten zu halten. Musku­latur wurde ent­wickelt, einer­seits um mit Kraft einen Partner zu ziehen oder ander­er­seits auf dem Gerät stabil zu bleiben wie hier auf der Matte und sich nicht herun­ter ziehen zu lassen. Die Kinder kamen selbst auf die Idee, daraus einen Wett­bewerb zu machen und hatten Freude am sport­lichen Vergleich.

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Flotte Ebersdorfer – Flashmob

Organisatorischer Rahmen:
Hortangebot

dargestellte Kompetenzen:
Die Kinder hatten Freude daran, sich nach Musik zu bewegen und diese in den Alltag ein­zu­beziehen, denn sie haben diese Gelegen­heit genutzt, um einer Erzieherin ein Geburtstags­ständchen zu bringen. Die Kinder erkannten eine Mög­lich­keit, Tanzen und Gestalten für den All­tag zu nutzen. Dabei wurde Freude am Präsen­tieren deutlich. Sie hatten Lust am Ent­decken von Bewe­gungs- und Aus­drucks­mög­lich­keiten. Die Krea­ti­vität ist gestie­gen, indem sie eine Choreo­grafie ent­wickelten, bei der sich alle einbringen konnten, denn beim Flash­mob verteil­ten sie große und kleine Rollen. So trauten sich auch weniger geübte Tänzer, zum Bei­spiel Jungen, an das Projekt. Außer­dem mussten die einzelnen Tänzer nicht eine fest vorge­schrie­bene Choreo­grafie einüben, sondern konnten sich mit spontanen Bewe­gungen zur Musik in den Tanz ein­bringen und wieder heraus nehmen. Besonders entwickelt wurden dabei rhyth­mische Fähig­keiten, die Ausdauer und Kondition.

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Flotte Ebersdorfer – Gleich wird eingehakt

Organisatorischer Rahmen:
Ausflug

dargestellte Kompetenzen:
Die Kinder machen Erfah­rungen mit Geräten alter­na­ti­ver Art. Im Hoch­seil­garten erfahren sie, dass man unter konse­quenter Berück­sich­tigung von Sicher­heits­maß­nahmen auch in Bäumen klet­tern kann, was viel Freude bereitet. Das Ver­hält­nis von Sicher­heit, Risiko und Wagnis wird deut­lich. Sie erhal­ten Anre­gung zur Frei­zeit­ge­stal­tung. Die Musku­latur wird beim Klet­tern sehr viel­seitig genutzt und ent­wickelt. Durch Beklet­tern des Parcours ist der ganze Körper unter Span­nung, Rücken-, Bauch-, Bein-, Arm- und andere Musku­latur werden im Zusam­men­spiel gebraucht. Der Klet­ter­garten dient auch der Über­win­dung von Angst und Hem­mungen. Denn wer einmal auf dem Par­cours ist, muss auch durch, kann nicht belie­big abstei­gen. Dies dient dazu, Ver­trauen in die eigenen Fähig­keiten zu entwickeln.

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Flotte Ebersdorfer – Mattenkönig

Organisatorischer Rahmen:
Unterrichtsstunde

dargestellte Kompetenzen:
Beim Spiel „Matten­könig“ brauchen die Kinder Vertrauen zu den Mitschülern. Das Einhalten von Regeln und Rücksicht aufeinander sind wichtig, um sich mit verschie­den großen und starken Kindern auf den Wett­kampf einzulassen. Regeln sind, dass niemand auf der Matte stehen darf, dass nur geschoben, nicht gezogen wird und dass ich die Matte verlasse, sobald ein Körper­teil den Boden berührt. Der Kampf­geist spielte eine bedeu­tende Rolle, doch auch der Spaß am Kräfte­messen war da. Soziale Kompo­nenten wurden gefestigt. Es kämpfte jeder gegen jeden und doch war es geschickt, sich mit jemanden zu verbünden, um einen anderen von der Matte zu schieben. Bei diesem Wett­kampf wird den Kindern bewusst, dass Kräfte­messen nicht zwingend zu Nieder­lagen führt und Konflikte herauf beschwört, sondern durchaus eine freud­volle Beschäf­tigung sein kann, bei der man sich sportlich verausgabt und tüchtig ins Schwitzen gerät.

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Flotte Ebersdorfer – Schwim­­mendes Sternchen

Organisatorischer Rahmen:
Ausflug

dargestellte Kompetenzen:
Die Kinder konnten Wissen und ihre Fertig­keiten beim Bewegen im Wasser wieder­holen und ausbauen. Dabei spielte die Freude am Bewegen im Wasser eine große Rolle. Außerdem machten sie Erfah­rungen im Bereich der Körper­wahr­nehmung. Die Träg­heit des Wassers musste über­wunden werden, aber die Trag­fähig­keit des Wassers auch genutzt werden. Im Wasser wurde sofort deutlich, dass ein ver­ant­wortungs­voller Umgang mit dem eigenen Körper und die Rück­sicht­nahme auf andere zwingend mit dem Wohl­be­finden zusam­men­hängen. Es wurde den Kindern deutlich, dass die körper­liche Anstren­gung Spaß macht und gut tut. Es entstand ein angene­hmes Gefühl der Erschöp­fung. Außer­dem erweiterten die Kinder ihr Wissen über die Körper­hygiene, da sie beim Duschen und Anklei­den allge­meine Umgangs­formen beachten mussten.

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