Von unserem Preisgeld haben wir uns Lasertag in die Turnhalle geholt!
Noch vor Sonnenaufgang haben wir uns in der Turnhalle getroffen und um die Hindernisse gespielt. Das war ein Spaß! Mit all den Hindernissen konnte man sich richtig gut verstecken und versuchen, sein Team zum Erfolg zu bringen.
Später haben wir die anderen zum Spielen mit eingeladen.
Es war eine helle Begeisterung für alle, auch wenn die Preisträger im Dunkeln noch eine bessere Location vorgefunden hatten als die anderen.
Kategorie: Die Kesselchiller
Goetheschule – Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt Lernen in Meerane
Gleiten?- na klar, aber bitte im Wasser!
Bei strahlendem Sonnenschein und 25 Grad Außentemperatur haben wir uns auf die Stand-Up-Paddle-Boards gewagt. Spiele und Wettrennen brauchten wir nicht. Es war ein riesengroßer Spaß, überhaupt drauf zu klettern! Wenn man das geschafft hatte, fiel man meist beim Hinstellen wieder ins Wasser und nur die wenigsten schafften es tatsächlich durchs Wasser zu gleiten!
Die Lernerfahrung war nicht so weit gekommen, viele können bis heute nicht mit dem SUP übers Wasser gleiten.
Aber der Spaß war dafür umso größer!
Für uns besteht Wiederholungsbedarf!!!
Im Sinne der Mädchen
Damit nach der Kampfsportstunde auch die Mädchen mal am Zug sind, waren wir im Sportpark. Dort gab es ein Warm Up mit Musik. Ähnlich wie Zumba, versuchten die Jungen die Schritte nachzumachen. Die Mädels waren da schon richtig gut dabei!
Dann gab es ein paar Kraftübungen. Gemeinsam mussten wir unsere gymnastischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Gegenseitiges Stützen, Halten und Tragen. Sogar eine Pyramide mit dem Trainer war dabei!
Am Ende der Musikeinheit durften wir uns im Sportpark austoben und auch alles benutzen, das nicht mit Gymnastik zu tun hatte – die Jungs waren froh! 🙂
Klettern, Laufen, Springen
In einer Kletterhalle mit Sandboden konnten wir uns richtig austoben!
An Seilen haben wir miteinander Wettrennen im Klettern gemacht. Allerdings konnte kaum ein Wettrennen wiederholt werden, so anstrengend war das!
Im Klettern war es schon einfacher. „Der Boden ist Lava“ war unser Spiel. Und das hat in der Halle richtig Spaß gemacht!
Wer keine Kraft mehr in Fingern und Armen hatte konnte sich an den Geräten austoben.
Von den Hängematten wollen wir aber hier lieber nicht berichten. 😉
Kräfte messen mit dem Sportlehrer
Den Kampfsport haben wir mit unserem Sportlehrer gemeinsam angegangen.
Im Unterricht durften wir uns an verschiedenen Techniken erproben und erkunden. Nicht ganz so einfach, die richtige Taktik hinzubekommen und sich frei zu kämpfen. Auch einige unserer Hobby-Kampfsportler haben ihr wissen eingebracht.
Das war ziemlich interessant für uns!
Wasser erfahren, mal anders!
An mehreren Stationen haben wir mit dem Erfahrungsbereich Wasser zu tun gehabt.
Zuerst haben wir Steine über die Mulde springen lassen und geschaut, wer sich traut, die Füße ins kalte Wasser zu hängen. Ein wenig auf den Spuren eines Kneipp-Beckens gingen wir weiter zu einem Staudamm und beschäftigten uns mit dem Sinn vom Staudamm und Fischtreppen.
Zum Schluss ging es ins Freibad. Jeder versuchte, die für sich nächste Schwimmstufe zu erreichen. Im Training versuchten alle, über sich hinaus zu wachsen. Das Spiel der Lehrerinnen war das Einfangen von Plastikbällen im Wasser in Teams. Aber viel mehr hat unser eigenes Spiel Spaß gemacht – im Wettbewerb ermitteln, wer sich am längsten auf dem Reifen halten kann!
Ein Erfahrungsfeld in luftiger Höhe!
Nach einer wundershcönen Wanderung durch den Wald kamen wir am Hochseilgarten an. Hier galt es im Team durch die luftige Höhe zu kommen. Denn nur wenn wir uns gemeinsam das Seil zuwarfen, gemeinsam den Ball entgegenschossen oder uns gemeinsam zum Springen ermutigen, konnten wir alle Hindernisse überwinden. Auch uns selbst mussten wir überwinden – das Springen von einem Hindernis zum nächsten war gar nicht so leicht. Auch wenn wir wussten, dass wir gut gesichert sind.
Yoga ist Sport?
Unsere Jungs waren der Meinung, Yoga wäre kein Sport. Aber das haben die Mädels nicht zugelassen. Mit schwierigen Übungen haben sie bewiesen, dass es unglaublich anstrengend sein kann, die Positionen zu halten! Wer nicht mehr konnte, durfte sich setzen. Und so waren doch alle erstaunt, wie anstrengend Yoga sein kann!
Dave hat dann noch mit uns das schlafende Schaf gespielt, bei dem alle meditierend auf den Matten saßen und versuchen mussten, sich bei Witzen und flüsternden Stimmen nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Das fiel allen erstaunlich leicht ! Bis auf Dave hörte man niemanden und alle waren die Ruhe in sich selbst. Eine Erfahrung, mit der keine gerechnet hat. Und unsere Jungs sind nun überzeugt : Yoga ist anstrengend!
Und so eine Meditationsübung zwischendurch kann sogar richtig angenehm und gar nicht langweilig sein.