My Way – Unser Weg nach draußen

Endlich haben wir einen Weg gefunden, wie wir unsere Videos hochladen können. Zwar ohne Bilder – aber immerhin mit Ton. Passt zu unserem Thema „My Way“. Unser Weg führte raus in die Öffentlichkeit. Nicht alle waren begeistert von der Idee, sich draußen zu zeigen. Aber nach einem kurzen Warm-Up im Kreis und ein paar kleinen Übungen waren wir richtig stolz auf das Ergebnis. Gar nicht so einfach, die ganze Zeit richtig auf dem Weg zu bleiben! Wer falsch war, musste raus. Aber nach gefühlten hundert Durchgängen waren wir richtig gut! Dann wurde sogar ein bisschen ausprobiert, schneller gesprungen oder sich dabei gedreht. So war Musik und Tanz sogar was für Tanzmuffel!

Ninja Goethe

Bei diesem Feld war uns schnell klar, dass wir an Geräten klettern, springen und turnen wollen. Die Idee von einem Parcour gefiel uns allen. Doch dazu brauchten wir wirklich professionelle Hilfe! Also haben wir unseren Sportlehrer gebeten, uns mit den Geräten zu helfen, sodass wir all unsere Ideen und unseren Traum von einem Parcour erleben konnten. Mittlerweile haben wir die ganze Klasse mit unserem „Fitzt euch durch“-Fieber angesteckt und jeder möchte bei unseren Ideen mitmachen.
Also sind wir gemeinsam durch die Turnhalle gesprungen, geklettert und balanciert. Am Ende des Tages haben wir uns gefühlt wie kleine Ninjas. Das war auf jeden Fall ein riesengroßer Spaß, bei dem wir aber auch ganz schön viel über unser Körpergefühl gelernt haben.

Die Kälte macht uns gar nichts!

Auch bei Minusgraden kann man Sport machen!
Wir haben uns Tennis abgewandelt und versucht das Laufen, Springen und Werfen zu verbinden. Dazu gab es eine kleine Partie Tischtennis mit Flummis als Ball und unseren Handflächen als Schläger. Das war gar nicht so einfach. Und gesprungen ist auf jeden Fall der Ball … und wir hinterher!
Die zweite Idee war dann um einiges größer. Wir nahmen den größten Ball, den wir finden konnten und spielten damit „chinesisch“ Tischtennis. Hier musste man den Ball Werfen und versuchen, zurückzustoßen. Dabei kamen wir auf die verrücktesten Ideen, wie man in den Bildern sehen kann. Was aber auf jeden Fall dabei war, war das Laufen! Unser Spielfeld war um einiges größer als eine normale Tischtennisplatte und unser Laufweg daher sehr weit. Ziemlich außer Atem aber unglaublich gut gelaunt endete unsere Stunde. Vor allem das Tischtennis mit großem Ball hat uns richtig viel Spaß gemacht! Selbst bei kalten Temperaturen kann einem draußen doch richtig warm werden!
Abschließen wollten wir das ganze mit einem Actionbound durch Meerane. Das ist eine Art Schnipseljagd oder Geocaching, mit Fragen, Aufgaben und besonderen Orten in der Natur und unserer Stadt. Mittlerweile wurden sogar ganze 3 Actionbounds allein für Meerane erstellt, die alle sehr spannend, aber auch lehrreich sind!

Im Sommer kann doch jeder!

Unser kleines Sportfest widmen wir ganz den Weihnachtsfeiertagen und der Weihnachtsstimmung. Ganz nach dem Motto der Nächstenliebe und des gegenseitigen Respektierens wollten wir unsere Gemeinschaft vor den Ferien nochmal richtig stärken.
Mit guten sportlichen Vorsätzen starten wir in die Ferien und geben unseren Muskeln den Rest!
Weihnachtlich geschmückt und bei stimmungsvoller Musik boten wir ein kleines Weihnachtssportfest mit den tollen Spielen von Sabine Zubrägel an und kamen noch einmal richtig ins Schwitzen!
Alle waren voll dabei und gemeinsam konnten wir jeden überreden und anfeuern, sich übers Erdbeben zu trauen oder die steile Wand zu bezwingen! In Teamarbeit und mit ganz viel Teamgeist verschmolz unsere Klasse zu richtigen Teamsportlern!
Mit so viel Ehrgeiz und Schweiß haben wir uns unser Weihnachtsessen wirklich verdient!

Kämpfen können wir – gegeneinander und gemeinsam!

Projekttag mit Sabine Zubrägel

Kämpfen können wir – gegeneinander und gemeinsam!

Was für ein unglaublicher Tag! Ganz hippelig und aufgeregt standen wir in der Turnhalle bereit, um mit Sabine zusammen Sport im Rahmen des Kämpfens zu machen. Das Spiel mit Schweinchen Erika erinnerte uns an Rugby – davon waren wir alle begeistert! Ein faires, aber doch aufregendes Spiel, das unseren Nervenkitzel ganz schön hoch gefahren hat.
Weiter ging es mit einem Spiel, bei dem wir uns mit einer Poolnudel an den Beinen fangen sollten – das war ein Spaß! Und es wurde noch besser, als wir im Zweikampf zu fechten begannen!
Es war nicht immer ganz einfach, sich in der Aufregung an die Regeln zu halten, aber nachdem wir uns eingespielt hatten waren alle in ganz tolle Fechtkämpfen verwickelt. Die Zeit saß uns im Nacken – daher wechselten wir zum nächsten Spiel.
Doch das wurde gar noch besser! Mit den großen Matten konnten wir in Teams gegeneinander ein Wettrennen machen. Wer zuerst am anderen Ende der Turnhalle kommt gewinnt! Was für ein unglaublicher Spaß!
Das ging uns ganz schön an die Puste – und bei dem ganzen Spaß war das Gewinnne schon fast egal geworden!
Leider näherten wir uns schon dem Schlussspiel. Doch das war der Höhepunkt!
Unser Stadtkennzeichen – die Steile Wand in Meerane – wurde in der Turnhalle errichtet. Gemeinsam erklommen wir diese: in Teamwork, mit Räuberleiter aber vor allem mit unglaublich lauten und anfeuernden Rufen für jeden einzelnen! Gemeinsam waren wir richtig stark!
Alle waren traurig, als wir uns schon zum Abschlussspiel trafen. Keiner wollte, dass diese Stunde endet. Doch als jeder einmal vom „Erdbeben“ umgehauen wurde, war die Zeit um. Obwohl unsere Kräfte am Ende waren, hätten wir noch weiter machen wollen und gingen freudig, begeistert und glücklich aus unsere Kampfsportstunde!
Was für ein toller Tag für uns „junge Sportler“!

Der Komplimente-Pass

Unser „Michael Jordan“ der Schule konnte unsere Gruppe im Gespräch von einem Basketball-Pass-Spiel begeistern, dass er mit anderen schon in der Freizeit auf dem Basketball-Feld der Stadt gespielt hat. Leider hat es mit dem Erklären, Verstehen und Nachspielen nicht so geklappt, wie wir uns das vorgestellt haben. Das wiederum führte kurz zu Diskussionen und schlechter Laune, aber dadurch auch zu unserem neuen Spiel: Der Komplimente-Pass!
Variante 1: Alle stehen im Kreis, ein Basketball wird zugepasst, aber erst wenn man den Namen gerufen, Augenkontakt hergestellt und ein Wort genannt hat, was den anderen beschreibt.
Variante 2: Die Hälfte der Mitspieler steht in einem Reifen, die anderen haben alle einen Basketball in der Hand. Diejenigen mit Basketball trippeln auf dem Spielfeld und passen erst wenn sie Blickkontakt hergestellt haben. Wenn vom Schüler oder der Schülerin im Reifen zurück gepasst wird, muss diese dem anderen ein Kompliment machen oder ein nettes Wort über die Person sagen.
Obwohl unser eigentlicher Versuch fehlgeschlagen ist, war es nach dem kleinen Streit ein riesengroßer Spaß!

Junge Sportler

Wir sind die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse des Förderzentrums Goetheschule Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt Lernen in Meerane.

Wir sind sportlich sehr aktiv und immer dafür zu begeistern!
Mehr Sport? Wir sind dabei!
Unsere Klasse ist bei Wettkämpfen im Schulbereich und in der Freizeit erfolgreich dabei, egal ob im Einzelkampf oder Mannschaftssport. Aber auch in unserer Freizeit haben wir viele sportliche Hobbys: Fußball, Faustball, Basketball, Tanzen, Laufen, Feuerwehr aber auch BMX und Motocross sind bei uns zu finden!

Team JUNGE SPORTLER