Sching, Schang, Schong

Zwei Teams stehen sich (bei uns Fußballleiter oder Teppichmattenreihe) gegenüber. Jeweils das erste Kind startet. Stehen sie sich gegenüber wird Sching, Schang, Schong (mit Schere, Stein, Papier) gespielt. Der Sieger darf weiter laufen. Der Verlierer muss die Leiter verlassen und das nächste Teammitglied seiner Mannschaft startet. Schafft man es bis auf die andere Seite, erhält die Mannschaft einen Punkt. Welche Mannschaft sammelt in einer vorgegebenen Zeit die meisten Punkte?

Boot fahren

In der Woche vom 11.bis 15. September 2023 weilten wir in der Wasserburg Heldrungen in Thüringen zu unserer Abschlussfahrt. Dort gab es im Wassergraben Ruderboote, die wir jeden Tag mehrere Stunden kräftig nutzen. Für manche von uns war es die erste Erfahrung ein Boot mittels Ruder zu steuern. Am Ende der Woche hatten wir alle den Dreh raus und beherrschten die Paddel.

Bogenschießen

In der Woche vom 11. bis 15. September 2023 weilten wir in der Wasserburg Heldrungen in Thüringen zu unserer Abschlussfahrt. An einem Tag haben wir die mittelalterliche Burganlage erkundet und ein Mittelalterfest gefeiert. Dazu gehörte auch das Bogenschießen. Nachdem uns sie Technik gut erklärt wurde, durfte jeder mehrmals probieren. Und am Schluss übten wir uns im Zieltreffen, denn es galt Luftballons zum Platzen zu bringen.

Akrobatik

Da sowohl eine Schülerin als auch unsere Klassenlehrerin Frau Obier in ihrer Freizeit Sportakrobatik betreiben, wollten wir diese Sportart auch einmal gemeinsam versuchen. Zuerst haben wir eine allgemeine, wie auch spezielle Erwärmung (Dehnung) durchgeführt. Aber auch für die Mittelkörperspannung haben wir Übungen herausgesucht. Zum Beispiel stellten sich alle in den Liegestütz stehen und ein Kind musste durch alle durchkriechen. Oder ein Teil der Klasse legte sich auf den Rücken und wurde vom anderen Teil in angespannter Form („Baumstamm“) wieder auf die Füße gestellt.
Anschließend schauten wir uns ein paar Grundregeln der Sportakrobatik an (Welche Körperteile sollten nicht „beturnt“ werden?, Grifftechniken, Hilfeleistungen) und los ging es. In der Halle lagen verschieden Elemente aus und konnten in kleinen Gruppen probiert werden. Jede Gruppe dachte sich dann eine kleine Übung aus mindestens zwei Elementen und Verbindungen (Rad, Rollen…) aus und führte sie am Ende den anderen vor.

Radfahren will gelernt werden

An drei Tagen ging es für uns an den Radfahrübungsplatz der 93. Grundschule Dresden. Schon hier waren wir bewegt unterwegs, denn eine Wegstrecke war jeweils ca. 45 Minuten lang. Dort angekommen haben wir in zwei Gruppen alle Regeln alle geübt, was für einen Radfahrer wichtig ist: Anfahren, Fahren mit einer Hand, Einordnen, Bremsübungen und Anhalten.

Alles rollt

Montags ist immer unser Gruppennachmittag im Hort. Und an einem Montag haben wir dafür unsere Inliner, Skateboards und Roller von zu Hause mitgebracht. Aber auch unsere Hortfahrzeuge wurden genutzt, um aufgemalte Straßen zu befahren. Aber wir probierten auch miteinander aus, gemeinsam Wegstrecken zurückzulegen. Dies hat uns viel Spaß gemacht.

Stark sein!

Das Jahr 2024 ging bei uns gleich sportlich los. Sabine Zubrägl war bei uns zu Gast an einem Hortnachmittag und wir haben nach Herzenslust und immer fair miteinander unsere Kräfte gemessen. Los ging es mit „Erika“. Die als quietschendes Hundehuhn mit nur einer Hand von zwei Teams in der transportiert werden musste, wenn da nicht das andere Team das Gleiche vorhatte… Anschließend wurden mit Poolnudeln kleine Fechtkämpfe ausgetragen. Nun kam unsere Weichbodenmatte zum Einsatz. Wir sollten diese, ohne das sie den Boden berührt als Team durch die Halle „tragen“. Hier haben wir sogar die lange Turnhallenseite geschafft. Dann durfte sich eine Mitschülerin als „Königin“ auf den Thron setzen und wurde wie ebenso transportiert. Am Schönsten waren unsere zwei nächsten Spiele. Ein Kind durfte auf die Weichbodenmatte, die alle gleichzeitig hochhoben und gleichzeitig wieder fallen ließen. Was für ein !Fluggefühl“ des Kindes auf der Matte… Danach legten wir unter die Matte lauter Medizinbälle und versuchten ein auf der Matte stehendes Kind zum Fallen zu bringen. Jeder durfte einmal probieren und wir waren erstaunt, wie lange sich manche auf den Beinen halten konnten. Zum Schluss veranstalteten wir ein Mattenrutschen. Alle waren total erschöpft, aber auch unheimlich glücklich über diesen schönen Nachmittag! Danke noch einmal an Frau Zubrägel.