Im Sommer kann doch jeder!

Unser kleines Sportfest widmen wir ganz den Weihnachtsfeiertagen und der Weihnachtsstimmung. Ganz nach dem Motto der Nächstenliebe und des gegenseitigen Respektierens wollten wir unsere Gemeinschaft vor den Ferien nochmal richtig stärken.
Mit guten sportlichen Vorsätzen starten wir in die Ferien und geben unseren Muskeln den Rest!
Weihnachtlich geschmückt und bei stimmungsvoller Musik boten wir ein kleines Weihnachtssportfest mit den tollen Spielen von Sabine Zubrägel an und kamen noch einmal richtig ins Schwitzen!
Alle waren voll dabei und gemeinsam konnten wir jeden überreden und anfeuern, sich übers Erdbeben zu trauen oder die steile Wand zu bezwingen! In Teamarbeit und mit ganz viel Teamgeist verschmolz unsere Klasse zu richtigen Teamsportlern!
Mit so viel Ehrgeiz und Schweiß haben wir uns unser Weihnachtsessen wirklich verdient!

Weihnachtsfeier in der Eishalle

Zum Abschluss des Jahres wollten wir sehr gern eine Weihnachtsfeier veranstalten. Da wir eh schon den ganzen Tag lang in der Schule sitzen müssen, war uns schnell klar, dass wir etwas mit Bewegung machen wollen. Unser Wahl fiel auf Eislaufen!
Am 18.12.2023 fuhren wir also nach dem Unterricht zur Eishalle und probierten uns hier einfach mal aus. Viele hatten bereits Schlittschuh-Erfahrung, einige standen jedoch noch nie auf dem Eis.
Nach gefühlt unendlichen Runden an der Bande konnten dann alle (einigermaßen) frei fahren. So entstanden auch Ideen für kleine Spiele (Fanger, Stehbock/Laufbock, …) und andere versuchten sich an ersten Pirouetten.

Am Abend sind wir alle müde und glücklich nach Hause gefahren. Fazit von allen: es hat viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf die nächste gemeinsame Aktivität.

Kämpfen können wir – gegeneinander und gemeinsam!

Projekttag mit Sabine Zubrägel

Kämpfen können wir – gegeneinander und gemeinsam!

Was für ein unglaublicher Tag! Ganz hippelig und aufgeregt standen wir in der Turnhalle bereit, um mit Sabine zusammen Sport im Rahmen des Kämpfens zu machen. Das Spiel mit Schweinchen Erika erinnerte uns an Rugby – davon waren wir alle begeistert! Ein faires, aber doch aufregendes Spiel, das unseren Nervenkitzel ganz schön hoch gefahren hat.
Weiter ging es mit einem Spiel, bei dem wir uns mit einer Poolnudel an den Beinen fangen sollten – das war ein Spaß! Und es wurde noch besser, als wir im Zweikampf zu fechten begannen!
Es war nicht immer ganz einfach, sich in der Aufregung an die Regeln zu halten, aber nachdem wir uns eingespielt hatten waren alle in ganz tolle Fechtkämpfen verwickelt. Die Zeit saß uns im Nacken – daher wechselten wir zum nächsten Spiel.
Doch das wurde gar noch besser! Mit den großen Matten konnten wir in Teams gegeneinander ein Wettrennen machen. Wer zuerst am anderen Ende der Turnhalle kommt gewinnt! Was für ein unglaublicher Spaß!
Das ging uns ganz schön an die Puste – und bei dem ganzen Spaß war das Gewinnne schon fast egal geworden!
Leider näherten wir uns schon dem Schlussspiel. Doch das war der Höhepunkt!
Unser Stadtkennzeichen – die Steile Wand in Meerane – wurde in der Turnhalle errichtet. Gemeinsam erklommen wir diese: in Teamwork, mit Räuberleiter aber vor allem mit unglaublich lauten und anfeuernden Rufen für jeden einzelnen! Gemeinsam waren wir richtig stark!
Alle waren traurig, als wir uns schon zum Abschlussspiel trafen. Keiner wollte, dass diese Stunde endet. Doch als jeder einmal vom „Erdbeben“ umgehauen wurde, war die Zeit um. Obwohl unsere Kräfte am Ende waren, hätten wir noch weiter machen wollen und gingen freudig, begeistert und glücklich aus unsere Kampfsportstunde!
Was für ein toller Tag für uns „junge Sportler“!

Manege Frei!

Am Freitag hieß es „Manege Frei“ für unsere Meister-Schlittschuhfahrer. Nur hier, nur bei uns und nur heute erleben sie atemberaubende Fälle, unvergessliche Stürze und so einige faszinierende Kunststücke.
Kommen Sie näher und tauchen Sie ein in unsere Vorstellung!!

Mit diesen Worten eröffne ich die Einleitung in unser heutiges „Spiel“. Die Winterzeit ist wieder da und damit eröffnet sich für uns wieder die Chance auf Schlittschuhfahren. Mit 7 von den 15 teilnehmenden Schülern sind wir also nach Dresden in die Eislaufhalle gefahren. Dort angekommen hatten unsere Schüler die Chance, eine ganze Stunde lang ihre Künste im Eislaufen zu präsentieren. Für die kleinen eine Chance, die sie mehr als nur gerne angenommen haben!
Direkte Regeln und Pläne gab es diesmal nicht. Die kleinen durften einfach drauf losfahren und machen was sie wollten.
Nachdem sie sich dann die Stunde auf dem Eis ausgetobt haben, sind wir anschließend als Belohnung für ihren ständigen Einsatz auf den Weihnachtsmarkt gegangen um dort den Abend ausklingen zu lassen.
Für uns alle war das ein wunderschöner Start ins Wochenende!

Quidditch

Hmmmm, … diese Wahl ist schwierig … ich glaube … GRYFFINDOR!
Mit diesen weisen und magischen Worten leitete unser magischer Hut das heutige Quidditch Spiel ein. Gryffindor gegen Slytherin!
Der magische Hut wählte zuerst die Mitglieder der beiden Häuser aus und erklärte folgend die Regeln unseres heutigen Spieles.
Alle Harry Potter Fans kennen das alt bekannte Quidditch Spiel. In unserem Falle etwas abgewandelt da wir ja leider nicht fliegen oder zaubern können 😀
Kommen wir zum wichtigsten Teil. Wie funktioniert das Spiel ohne Magie? Nun, Ziel des Spieles ist es für gewöhnlich einen goldenen Schnatz zu fangen und am meisten Punkte zu erreichen.
In unserer Variante müssen die Magier und Magierinnen innerhalb von 5 Minuten den goldenen Schnatz finden, oder, sollte der Schnatz nicht gefunden werden, am meisten Punkte erzielen.
Und das funktioniert wie folgt: Jedes Team hat zwei Reifen, einen großen und einen kleinen die als Tor fungieren. Diese werden jeweils von einem Torwart bewacht und verteidigt. Jedes Tor gibt eine bestimmte Anzahl an Punkten wenn der Spielball durch geschossen wurde. Das große Tor 10, das kleine Tor 20. Zuständig dafür sind 3 gewählte Innenfeldspieler. Diese können miteinander das andere Team ausspielen und versuchen ein Tor zu erzielen. Währenddessen sucht ein gewählter Lehrling – auch genannt Sucher – den goldenen Schnatz. Im Vorfeld wird sich dafür ein Gegenstand ausgesucht, der als Schnatz fungiert. Vor dem Spiel wird dieser gut versteckt und muss dann während des Spieles von dem Sucher gefunden werden. In unserem Fall war es ein „Hustenbonbon“ 😀
Unterstützt werden die Innenfeldspieler durch einen gewählten Klatscher. Im Film ist das der magisch fliegende Ball der die Spieler raus wirft. Hier wird er von einem Mitspieler verkörpert der am Rand des Spielfeldes auf die Spieler und Sucher werfen darf um sie für eine Zeit „auszuschalten“.
Damit haben wir so ziemlich alle Rollen erklärt.
Also kurz gefasst ist es das Ziel, zuerst den Schnatz zu finden oder nach Ablauf der Zeit am meisten Punkte zu haben.
Anders als im Film war bei uns 2 mal Slytherin und einmal Gryffindor Gewinner. 😉
Noch kurz die Regeln:
Wer vom Klatscher getroffen wird muss sich eine Runde ins Spiel wieder einrennen. Der Torhüter kann nicht raus geschossen werden und darf sein Feld nicht verlassen.
Die Klatscher dürfen nur vom Rand schießen und müssen sich ihre Bälle aus dem Feld selber holen.
Als Materialien benötigt man selber wenig. Zwei Reifen pro Team oder andere Objekte als Tor. In unserem Falle noch Seile und Ständer zum befestigen, Leibchen für ein Team, zwei blaue Bälle als Klatscher und einen Ball als Spielball und zu guter Letzt einen Schnatz. Wir haben uns noch für Besen entschieden ums ein wenig authentischer ablaufen zu lassen.
Unser Spiel umfasse 45 Minuten und Lernfeld 2, 4 und 8.

Willkommen im Circus Maximus!

Als Teil eines langen Projektes begibt sich unsere Fitzt euch durch Gruppe in die aktive Gestaltung im Bezug zum Latein Unterricht. Unsere lieben büffeln im Unterricht über alles was den Circus Maximus betrifft und dürfen sich jetzt daran ausprobieren. Wer wollte auch nicht schon immer einen Gladiatorenkampf oder ein Wagenrennen ausführen! Und genau mit dem Wagenrennen beginnen wir. 3 Pferde, ein Wagenlenker. So sind unsere 4 Teams hier aufgebaut. Jedes Team wählt hier selber ihren Wagenlenker. Dieser darf sich bei uns diesmal sogar in Montur werfen. Nicht ganz getreu der damaligen Zeit aber es soll ja auch Spaß machen. So traten Römer, Robin Hood, Cowboys und Adelsleute gegeneinander an.
Die 3 Pferde werden für das Spiel aus den 3 anderen Teammitgliedern gebildet. Diese werden in ein großes Seil (als Gespann) gebunden. Außerdem bekommt noch jedes Pferd einen Zügel, welchen es selber halten muss. Das Ende des Zügels hält natürlich der Wagenlenker. Auf einer Fußmatte die bei uns den Wagen bildet wird das Rennen absolviert. Ziel ist es, als erstes Team 6 Runden zu schaffen, ohne rauszufliegen.

Hier also die Regeln:
Jedes Team erhält ein Schwert mit dem sie die Gegenspieler leicht piksen dürfen um sie abzulenken oder gar zu „kitzeln“.
Die Schüler müssen, anders als beim richtigen Wagenrennen, mit ihrem Wagen und Pferd im Ziel ankommen.
Es gibt eine etwas kompliziertere Ausnahme. Jede Gruppe darf einmal ihren Wagen oder ihren Wagenlenker verlieren. Die Pferde dürfen dann wie es auch früher war alleine eine Runde ohne ihren Leiter um die Arena rennen. Danach dürfen die Gruppen ihren Wagen oder Wagenlenker nicht mehr verlieren, ansonsten sind sie raus. Und erstaunlicherweise ist nur ein Team in der ersten Runde raus geflogen.
Wer seinen Wagenlenker normal verliert, bleibt stehen und wartet. Dieser Vorgang ist so lange möglich wie es einem beliebt. Genau das selbe Prinzip gilt für das verlieren des Wagens.
Also was braucht ihr für das Spiel? Für jedes Team ein Kostüm, einen „Wagen“, 4 Seile – 3 als Zügel eins als Gespann und eine aufgebaute Arena.
Zeit: 45 Minuten
Lernfelder 8, 7, 4, 2

Welcome to our Darkside!

Endlich! Nach nun fast 5 Wochen des Probens und krankheitsbedingter Ausfälle sind wir zu einem sehenswerten Ergebnis gekommen! Nach reichlicher Überlegung sind wir zu dem Entschluss gekommen, trotz heutiger krankheitsbedingt fehlender Mittänzer unser „Programm“ aufzuführen. Aber was genau sehen wir hier überhaupt?
Nun, unsere kleinen talentierten Kids haben sich an dem Lied „Dark Side“ als Tanzvorlage probiert. Was ihr hier zu sehen bekommt ist ganz allein aus Kindeshand entstanden. Tanz, Proben und Aufstellung wurde dabei von der Gruppe selber koordiniert.
Das ein solches Projekt viel Zeit benötigt ist klar. Das passende Lied muss gefunden werden, eine Choreografie erstellt und letztendlich auch geprobt werden. So manch eine Stunde und zahlreiche Nerven mussten wir aufbringen.
Jetzt können die Kinder aber stolz sein, auf das was sie erreicht haben. Auch wenn heute wieder jemand fehlte haben wir spontan umentschieden und den Tanz anders aufgenommen.