My Way – Unser Weg nach draußen

Endlich haben wir einen Weg gefunden, wie wir unsere Videos hochladen können. Zwar ohne Bilder – aber immerhin mit Ton. Passt zu unserem Thema „My Way“. Unser Weg führte raus in die Öffentlichkeit. Nicht alle waren begeistert von der Idee, sich draußen zu zeigen. Aber nach einem kurzen Warm-Up im Kreis und ein paar kleinen Übungen waren wir richtig stolz auf das Ergebnis. Gar nicht so einfach, die ganze Zeit richtig auf dem Weg zu bleiben! Wer falsch war, musste raus. Aber nach gefühlten hundert Durchgängen waren wir richtig gut! Dann wurde sogar ein bisschen ausprobiert, schneller gesprungen oder sich dabei gedreht. So war Musik und Tanz sogar was für Tanzmuffel!

Reise in die Karibik

Ihr befindet euch auf einem alten, gebrechlichen Frachter. Auf dem Weg in die Karibik fängt dieser aufgrund des starken Wellengangs an auseinander zu brechen.
In unserem Spiel geht es um 3 Ziele. Jedes Ziel wird in einem einzelnen Programm gespielt.

Spiel 1 + Ziel:
Im ersten Spiel arbeitet ihr als Gruppe. Ihr bewegt euch unterschiedlich im Kreis um eine gebaute Fläche aus zum Beispiel Bettlacken oder großen Tüchern. Dazu läuft Musik. Wenn die Musik stoppt müssen alle Mitglieder innerhalb 10 Sekunden auf die Matte. Nach jeder Runde wird die Fläche auf der sich die Schüler zusammenfinden müssen kleiner. Das Spiel endet, sofern einer nach Ablauf der Zeit nicht auf der Fläche, bzw. außerhalb auf dem Boden ist oder innerhalb der 5 Sekunden die auf der Matte geblieben werden muss runterfällt. Wie weit kommt die Gruppe?

Spiel 2 + Ziel:
Wieder läuft die Musik und alle bewegen sich um die Matte bis die Musik stoppt. Diesmal endet das Spiel nur für diejenigen, die es nicht auf die Matte schaffen. Das Spiel geht solange bis nur noch 3 oder weniger Schüler übrig sind.

Spiel 3 + Ziel:
In unserer letzten Variante spielen wir als 2er Teams. Hier werden Yogamatten dafür genutzt um einen Untergrund zu bilden. Altbekannt werden diese nach einer Zeit immer weiter zusammen gefaltet. In der Zwischenzeit muss jedes Team versuchen, auf der Zeitung stehen zu bleiben. Wie lange entscheidet der Spielleiter. Während des Faltens dürfen die Schüler die Zeitung verlassen.

Zeitaufwand:
20 Minuten
Spiel 1 – unbegrenzt
Spiel 2 – unbegrenzt
Spiel 3 – unbegrenzt
Ca. 6 Minuten pro Spiel

Material: Decken und Zeitungen

Wir haben das Prinzip des Spieles nochmal geändert, sodass die Gruppe dauerhaft auf dem Lacken bleiben muss und sich beim anhalten der Musik einer kleineren Fläche entgegen stellen muss.

Mysteriöse Vorfälle an Board!

15 Passagiere, ein Raumschiff … aber nicht alle kommen hier lebend wieder heraus. Willkommen bei unserem Mörder Mystery.
In unserem Spiel geht es darum, dass von den 15 Passagieren auf dem Raumschiff, 2 Passagiere als Mörder agieren. Deren Aufgabe ist es, alle anderen Passagiere auszuschalten, bevor diese entweder alle Aufgaben erledigt oder alle Impostor (Mörder) enttarnt haben.
Mit viel Geschicklichkeit müssen die 13 Passagiere verschiedene Aufgaben erledigen. Zum Beispiel Codes eingeben, „Stromkabel“ verlegen, Müll entsorgen, etc.. Wie diese Aufgaben umgesetzt werden ist jedem selbst überlassen.
So haben wir für das Spiel für jeden Passagier ein „Paket“ zusammengestellt mit einem jeweiligen Personenausweis, Karte des Raumschiffes und einer Checkliste.

Die Aufgaben der Passagiere waren folgende:

  • 2 Mal Müll entsorgen (Ein Trikot aus dem Beutel nehmen und in Richtung Ausgang werfen)
  • Code eingeben (Code der auf dem eigenen Ausweis steht auf dem Laptop eingeben)
  • Stromkabel verlegen (in einer selbst gebastelten Box verschieden farbige Kabel in vorgegebene Löcher knoten)
  • Dateien herunter und hochladen sowie Temperatur messen (6 Sekunden an jeweiligen Orten stehen bleiben)
  • Strom/Generator einschalten (eine festgelegte Anzahl an Kombinationen auf einem Musik Schaltpult eingeben)

Wenn all diese Aufgaben erledigt sind, haben die Passagiere gewonnen. Davon müssen einige Aufgaben von allen und manche Aufgaben nur einmal erledigt werden.
Die Impostoren müssen in der Zeit die Passagiere durch Antippen auf dem Kopf ausschalten. Dies müssen sie möglichst heimlich erledigen um nicht entdeckt zu werden. Außerdem gilt als Regel das sie immer 5 Sekunden warten müssen bevor sie wieder einen neuen Passagier ausschalten dürfen.
Entdeckt ein Passagier eine Leiche oder sieht er einen Impostor bei seiner Tat, kann er in der Mitte des Raumschiffes ein Meeting einberufen, in welchem abgestimmt werden kann wer Impostor ist.
In unserem Spiel ein sehr spannendes Erlebnis. Es dient als kleiner Film der im ganzen 15 Minuten dauert. Hier bekommen Sie kleine Ausschnitte zu sehen.

Vorbereitungszeit:

  • Materialien und Regeln: 4 Stunden
  • Aufbau (nicht vollständig da Zeit fehlte): 1 Stunde
  • Spiel: 1 Stunde

In diesem Spiel geht es mehr ums darstellen. Jedoch kann man hier gut Geschicklichkeit und auch Gedächtnis trainieren.
(1. Teil von 2)

Welcome to our Darkside!

Endlich! Nach nun fast 5 Wochen des Probens und krankheitsbedingter Ausfälle sind wir zu einem sehenswerten Ergebnis gekommen! Nach reichlicher Überlegung sind wir zu dem Entschluss gekommen, trotz heutiger krankheitsbedingt fehlender Mittänzer unser „Programm“ aufzuführen. Aber was genau sehen wir hier überhaupt?
Nun, unsere kleinen talentierten Kids haben sich an dem Lied „Dark Side“ als Tanzvorlage probiert. Was ihr hier zu sehen bekommt ist ganz allein aus Kindeshand entstanden. Tanz, Proben und Aufstellung wurde dabei von der Gruppe selber koordiniert.
Das ein solches Projekt viel Zeit benötigt ist klar. Das passende Lied muss gefunden werden, eine Choreografie erstellt und letztendlich auch geprobt werden. So manch eine Stunde und zahlreiche Nerven mussten wir aufbringen.
Jetzt können die Kinder aber stolz sein, auf das was sie erreicht haben. Auch wenn heute wieder jemand fehlte haben wir spontan umentschieden und den Tanz anders aufgenommen.

Let’s dance „GENIALE4“

Gespaltene Reaktionen gab es bei den Lern- Erfahrungsfeld Gestalten, Tanzen und Darstellen. Beim Ansehen von Bewegungsvideos auf der Plattform TIK TOK, waren auch die Skeptiker schnell begeistert. „Das machen wir“ war die einstimmige Meinung. Aus vielen Ideen und Diskussionsbeiträgen entstand unser „Treppentanz“. Die Musik wurde ausgesucht und dazu Bewegungsabläufe trainiert. Immer wieder gab es dazu Veränderungen. Es viel ihnen anfangs schwer, einmal getroffene Vereinbarungen und Abläufe zu übernehmen und in den Tanz zu integrieren. Nach dem die Abläufe feststanden. Hieß es üben, üben, üben.

  • eigene Vorschläge einbringen und mit anderen abstimmen
  • Bewegungsfreude und Lust am Entdecken neuer Bewegungsmöglichkeiten wird geweckt
  • Ausdauer wird geschult, denn es dauert eine Zeit, um die ausgesuchten Bewegungsabläufe, synchron zu bewältigen.

Die Anstrengung hat sich gelohnt. Die Freude am ausgewählten „Treppentanz“ ist den „GENIALEN4“ ins Gesicht geschrieben.

Treppentanz geschafft
Tanzalarm